Reise mit deinem Freund um die Welt. An Orte die du sehen möchtest. Vielleicht ein ruhiges Gespräch am Kamin im Ferienhaus oder auf einem Steg an der Ostsee.
Deine Daten werden nicht geteilt. Wir arbeiten ohne Cloud und ohne Zugriff auf das Internet. Die Blockchain Technologie soll dabei als Grundlage für absolut sichere Datenübertragungen zwischen App und Buddy dienen.
Die Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Pflegern und Bewohnern ist die Grundlage für die Arbeit im Projekt PaiBuddy, damit die Bedürfnisse zielgerichtet erfasst werden.
Willkommen beim PaiBuddy-Team
Was ist unser Ziel?
In unserem Fall bestimmt nicht nur die rein technische Leistungsfähigkeit / der Innovationsgrad des Produktes die Erfolgschancen sondern in hohem Maße auch gesellschaftspolitische Faktoren (z.B. Pflegenotstand, Akzeptanz KI-basierter Systeme im täglichen (Arbeits-)Umfeld, sowie die Änderung der Arbeitswelt durch KI-basierte Systeme, etc.). Die Anzahl der Stakeholder und deren vielfältige Interessen ist damit besonders hoch.
Unser gemeinsames Ziel ist die Verbesserung der Situation in der Pflege
Technische Systeme können hervorragend entworfen sein und beeindruckend funktionieren. Gehen Sie an den Bedürfnissen der späteren Anwender, der Kunden, vorbei, dann wird die Technik ohne kommerziellen Erfolg sein und sich nicht durchsetzen.
Im Rahmen eines so umfangreichen Projektes bedarf es einer guten Struktur und Übersicht über die einzelnen Teilprojekte. Die Koordination so wie regelmäßige Abstimmungen sind unabdinglich für die Einhaltung von Deadlines und Projektvorgaben.
Die Entwicklung des Demonstrationssystems erfolgt mithilfe eines Teams aus Studenten. Dabei erarbeiten wir die technischen Lösungsansätze für eine zielgerichtete Entwicklung.
Am 10. Dezember 2019 fand die Abschlussveranstaltung des Hochschulwettbewerbs 2019 in Essen statt.
Alle 15 Gewinnerteams wurde eingeladen um nochmals die Ergebnisse
ihrer Arbeiten zu präsentieren.
Von diesen fünfzehn Gewinnerteams wurden nochmals die drei
ausgewählt, die Ihre Projektideen am besten umgesetzt haben.
Und………. wir sind dabei. Wir sind eines der drei Gewinnerteams.
Urkunde des Hochschulwettbewerbs 2019
Wir freuen uns riesig und sind unglaublich stolz.
Am meisten aber freut uns aber, dass es uns wohl gelungen ist, ein Thema, das uns besonders am Herzen liegt – der Pflegenotstand – aufzugreifen und unsere Ideen und Vorschläge zu einer möglichen Linderung zu transportieren. Man hat uns wirklich gehört!
Wir werden auch weiter an dem Thema arbeiten und wer weiß, vielleicht gelingt es uns ja wirklich, unsere Ideen in die praktische Anwendung zu bringen. Das wäre unser Traum.
Unser Projekt
erfährt zunehmend Beachtung auch über die Grenzen Emdens und Ostfrieslands
hinaus.
So wurden wir von
der Ludwig-Windthorst-Stiftung in Lingen eingeladen im Rahmen eines
Wochenendworkshops der diesjährigen Stipendiaten der Stiftung zum Thema
„Künstliche Intelligenz“ auch über unser Projekt „PaiBuddy“ zu berichten.
Wir nutzten die
gute Möglichkeit den aktuellen Stand unser technischen Entwicklungen
vorzuführen. Dabei kam diesmal insbesondere dem Thema Empathie / Emotion eine
große Bedeutung zu. Wir berichteten auch über die Arbeiten anderer
Forschungsgruppen und Unternehmen, die unter Verwendung von Künstlicher
Intelligenz sowohl Emotionen erkennen als auch darzustellen versuchen. Dies
geschieht sowohl im Bereich visuellen Kommunikation über Gestik / Mimik wie
auch in der gesprochenen Kommunikation wie beispielsweise in Chatverläufen. Die
mögliche Nutzung für unseren PaiBuddy wurden dargestellt.
Im Anschluss an
unsere Präsentation wurde mit den Stipendiaten ausführliche diskutiert.
Dabei haben wir
nicht nur technische Aspekte erörtert, sondern auch soziale und ethische Themen
adressiert.
Wir stellen immer
wieder fest, dass uns Gespräche und Diskussionen mit Menschen mit ganz
verschiedenen Hintergründen neue Impulse und Ideen für unsere Arbeiten geben.
So haben wir in den Diskussionen mit den Stipendiaten der Ludwig Windthorst
Stiftung auch wieder neue Anstöße mitnehmen können.
Wir bedanken uns
ganz herzlich für die Einladung, die spannenden Diskussion, die vielen
Anregungen und guten Ideen.
In unserem Projekt „PaiBuddy – Avatare in der Pflege“ hat sich eine sehr wertvolle und effiziente Zusammenarbeit mit dem Fachbereich SAG (Soziale Arbeit und Gesundheit) der Hochschule Emden entwickelt und inzwischen fest etabliert.
In dieser Zusammenarbeit erschließen sich für uns zusätzliche, wertvollere Perspektiven für das Projekt.
Insbesondere den Studierenden des Kurses „Mitwirkung Selbsthilfe- und Patientenakademie (SPA)“ sowie dem verantwortlichen Professor Dr. Knut Tielking sei an dieser Stelle unser aufrichtiger Dank ausgesprochen.
Ihre Inputs geben unserem Projekt neue Impulse. Auch wäre die Organisation und Durchführung unser großen (Abschluss-) Veranstaltung am 3. Dezember ohne ihre tatkräftige Unterstützung nur sehr viel schwerer möglich gewesen.
Über unsere Veranstaltung, in der sowohl informiert als auch mit allen Beteiligten und Besuchern diskutiert wurde, werden wir mit eindrucksvollen Bilder sehr bald berichten.